Beiträge von speedy

    Das stimmt, aber man darf nicht vergessen das Hostbill zusätzliche Einnahmequellen hat.

    Zum einen zahlst du für die Tickets und zum anderen hat Hostbill keine externen Modulanbieter (ist von HB nicht gewünscht, gibt auch keine Developer Doku), d.h. alle Anpassungen oder Modulwünsche usw. müssen bei HB beauftragt werden. Somit ist man voll und ganz von denen abhängig.


    So kann sich eine niedrige jährliche Gebühr schon rechnen, aber geschützt ist man natürlich nie (zumal ich auch gehört habe das HB vor ein paar Jahren auch schon sein Modell geändert hatte was für die Kunden zu höheren kosten geführt hatte, weiß aber keine Details)

    Mit SoluteDNS ist die DNS Verwaltung über WHMCS möglich, das ist ja der Sinn des Moduls.

    Schätze wegen dem Abrechnungsmodell hat Denis geschrieben das es für kleine Domainbestände eine Alternative wäre. Aber wegen 100 Zonen zahlst du kein "nettes Sümmchen" bei 1000 Zonen bist du mit dem pro Modul bei 7,90€ im Monat netto.


    Modulanpassungen kannst du bei allen WHMCS Modul Entwicklern beauftragen, ModulesGarden, WHMCSServices,... oder auch bei Denis . Wichtig ist halt das das Modul nicht verschlüsselt ist.

    Geoblocking Verordnung von 2018.

    "Einem Anbieter ist es untersagt, im Rahmen der von ihm akzeptierten Zahlungsmethoden aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Ortes der Niederlassung des Kunden, des Standorts des Zahlungskontos, des Ortes der Niederlassung des Zahlungsdienstleisters oder des Ausstellungsorts des Zahlungsinstruments innerhalb der Union unterschiedliche Bedingungen für einen Zahlungsvorgang anzuwenden".



    Für den Kunden ist die Nutzung der Zahlungsmöglichkeit ein großes Argument für seine Kaufentscheidung. Wenn er bei der Erstbestellung PayPal nutzen kann, geht er davon aus das dies auch bei wiederkehrenden Rechnungen möglich ist. Wenn du ihm diese Zahlungsmöglichkeit, ohne es eindeutig kenntlich zu machen, bei einer 2. Rechnung grundlos entziehst kann dies Stress mit dem Kunden verursachen und aufgrund der Intransparenz würde es mich nicht wundern wenn du dabei den kürzeren ziehst,

    Dem Kunden ist es vollkommen egal das du einen halben Prozent an Gebühren sparen willst, solche Dinge gehören in eine ordentliche Kalkulation.

    Das eine Zahlungsmethode technisch gesehen nur in einem Land funktioniert, ist etwas anderes als wenn du es beschränkst. Du darfst einen EU Bürger nicht aufgrund seiner Herkunft benachteiligen. Und das du einem deutschen PayPal verweigerst (obwohl technisch möglich) ist eine Benachteiligung. Das ganze war Teil einer der letzten Zahlungsrichtlinien. Musst du dich halt bei deinem Rechtsbeistand erkundigen.


    Wenn PayPal nur bei der Erstbestellung möglich ist, dann ist diese Einschränkung hoffentlich im Checkout (bei der Erstbestellung) sichtbar, ansonsten könnte ich mir vorstellen das dir das mehr Ärger bereiten kann als dir lieb ist.

    Das Sperren einer Zahlungsmöglichkeit nur für Deutschland ist rechtlich nicht ok. Wenn müsstest du die Zahlungsmöglichkeit für die ganze EU sperren. Du darfst keinen EU Bürger eine Zahlungsmöglichkeit aufgrund seines Landes verbieten und ihn somit Benachteiligen oder Diskriminieren. Dazu gibt es seit einiger Zeit ein Gesetz.


    Und nur um die Standardzahlungsmethode zu ändern brauch es keinen Hook, einfach in der DB ändern.

    Es kommt halt immer drauf an was man will.


    Will man nur den Standard und dafür kostenlos, kann man sich für einen einzelnen Registrar entscheiden und dessen Nameserver nutzen.

    Möchte man den Kunden etwas mehr bieten, kann man eigene Nameserver nutzen. Hierfür muss man entweder etwas selbst schreiben oder halt wie oben erwähnt ein Modul nutzen.


    Ich verwende eigene Nameserver und muss keine Zone manuell anlegen, alles geschieht automatisiert und ich kann dem Kunden mit eigenen Templates, DNSSec Support usw. mehr bieten als mit dem WHMCS Standard.

    Wieso kannst du das nicht mehr nachvollziehen?


    Da die Geschäfts Kommunikation eh in einem unveränderbaren und durchsuchbaren Archiv gespeichert werden muss, kannst du da doch alles nachlesen (dies ist nämlich nicht von der Löschung betroffen)

    Wüsste nicht wieso es zu Problemen führen sollte, wenn der Kunde die Löschung seiner Daten verlangt dann sollte ihm klar sein das damit alle Zugänge, auch Affiliate, gemeint sind.

    Das teilt man ihm dann in der Bestätigungsanforderung mit und gut ist.

    Wenn ich meine Daten irgendwo gelöscht haben will dann möchte ich mit dem Unternehmen nichts mehr zu tun haben.

    Ich kenn die Bestimmungen in Österreich jetzt nicht daher kann ich nur vom deutschen Vorgehen sprechen. Da Rechnungen in einem DMS System gespeichert werden (unveränderlich, durchsuchbar,...) und diese ja zusätzlich im vorgeschriebenen Mailarchiv (unveränderbar, durchsuchbar,....) enthalten sind, könnte der Account gelöscht werden oder die Daten des Kundens werden geändert in Max Mustermann,... dann sind die Rechnungen/Produkte noch in WHMCS vorhanden aber der Kunde kann sich mit seiner E-Mail nicht mehr einloggen weil ihr diese auch geändert habt.

    Wenn schon keine automatischen Bestellungen möglich sind dann muss das Angebot halt vernünftig gestaltet werden, das man einen Link zum Kontaktformular hat oder einen verständlichen Hinweis auf eine E-Mail Adresse.

    Vorgabe hier im Marktplatz ist eine klare Erreichbarkeit des Angebots, das deine Angebote dies nicht erfüllen ist ja schon daran zu merken das ständig wer fragt wie man es beziehen kann.

    Laut onlinehändlernews werden die PayPal-Gebühren für Händler zum August hin geändert.


    Statt 2,49% + 35cent werden es dann 2,99% + 39 cent für EU Zahlungen.


    Neu ist das man nun automatisch entscheidet ob der Händler diese Gebühr oder die Gebühr für Mikrozahlungen bezahlen muss, je nachdem was für den Händler günstiger ist. Die Gebühr für Mikrozahlungen sinkt von 10% auf 4,99% + 9 cent. Bis zu einem Betrag von 15€ soll man wohl die Gebühren für Mikrozahlungen nutzen.


    Kleines Rechenbeispiel:

    Bei einem 5€ Rechnungsbetrag z.B. für eine Domain waren es bisher ~ 0,48€ an Gebühren, durch die Regelung mit den Mikrozahlungen werden es dann ~0,34€.

    Ein Rechnungsbetrag von 20€ sah vorher so aus: 0,85€ und wird dann so aussehen: 0,99€ ,was schon ein ordentlicher Sprung ist.


    Auch die internationalen Gebühren werden geändert, so wird es nun nur noch 3 statt 4 Gebiete.

    • Europäischer Wirtschaftsraum: weiterhin keine zusätzlichen Gebühren
    • Großbritannien: bleibt bei 1,29 %
    • Rest der Welt: vorher 2,99 %, neu 1,99 %

    Zahlungen z.B. aus den USA würden somit etwas günstiger werden.

    Hatten wir das Thema nicht schon im Servdesk Beitrag? Die Forenregeln besagen das bei einem Angebot ein Bestellink hinterlegt sein muss, ansonsten werden die Beiträge entfernt. Man muss das schwer sein ein Angebot richtig anzulegen.....

    Wenn du die Rechnung manuell erstellt hast, kannst du auch einfach über das Tab "Credit" gehen und der Rechnung das Guthaben zuweisen.

    Also erstmal würde ich sagen das Streitereien hier keinen Sinn machen.


    Mit deinem Beitrag von vorletzter Woche, wo du gegen einen Modulentwickler "scharf" geschossen hast und diesen öffentlich schlecht dargestellt hast, obwohl die Tatsache mit dem Ticket nicht der Wahrheit entsprach - sorry aber da glaube ich Denis, in dem Beitrag hast du ja auch nicht das Gegenteil bewiesen - hast du dich hier im Forum schnell ins aus geschossen. Da musst du dich nicht Wundern wenn etwas Gegenwind kommt. Zumal du in dem Beitrag ja auch Vorschläge zur Ursachenforschung ignoriert hast. Als wenn man gar keine Lösung haben wollte sondern einfach nur wen schlecht machen wollte, es kam von dir dann ja auch keine Reaktion mehr.


    Die Eröffnung dieses Beitrags mit der Aussage das bereits selbst WHMCS Module entwickelt wurden, klingt für mich leider auch nur nach einer Ideensammlung damit man dafür selbst Module anbieten kann und sich selbst keine Gedanken/Mühe machen muss.

    In diesem Zusammenhang tut mir der Beitrag von vorletzter Woche aber noch mehr weh. Ein möglicher Entwickler stellt einen anderen Entwickler mit augenscheinlichen falschen Behauptungen schlecht dar............. . Das ist kein fairer Wettbewerb und, ich bin kein Jurist, könnte evtl. gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen und evtl. ein Nachspiel haben.


    Aber nun zurück zum Thema.

    Ich wüsste auch nicht was so ein Beitrag bringen soll. Wenn ich ein Modul benötige wende ich mich direkt an Entwickler und hole mir Angebote ein. Entweder schreiben die es für mich oder machen ein allg. zugängliches Projekt draus. Da warte ich nicht ob ein Entwickler etwas entsprechendes irgendwann auf den Markt bringt.

    Und wenn es andere Entwickler gibt die so einen Beitrag begrüßen würden, wieso haben diesen dann nicht schon vor Jahren einen Beitrag aufgemacht?

    Aber man wird sehen wie sich der Beitrag hier entwickeln wird.

    Hostbill selbst ist One-Time, aber der Support kostet dennoch jährlich, glaube 100 Dollar oder so.

    Bei Hostbill muss man aber auch berücksichtigen das diese andere Einnahmequellen haben als WHMCS und Co.

    Bei Hostbill gibt es keinen Entwicklermarkt, Hostbill rückt keine Entwickler Dokus usw raus. Alles was du geändert bzw als Modul entwickelt haben willst, musst du bei Hostbill zusätzlich in Auftrag geben, wodurch diese natürlich zusätzlich verdienen.


    Korrektur: Updates kosten 100 Dollar, Supporttickets kosten nochmal zusätzlich.

    Sinnvoller wäre ja gewesen die Frage, wie man es beziehen kann, direkt öffentlich zu beantworten, dann käme man auch den Marktplatzregeln des Forums nach


    Zitat
    • In eurer Beschreibung ist der aktuelle Preis und ein Bestelllink auf eure Webseite angegeben

    Beiträge die gegen diese Regeln verstoßen, werden Kommentarlos gelöscht.

    Nur mal als Hinweis, nicht das später gejammert wird wenn der Beitrag hier verschwindet