gefühlt 30 Jahre gealtert, und so was zieht verdammt viel Arbeit nach sich....
Und genau da ist vermutlich bei den meisten das Problem. Die Arbeit und die Zeit dahinter. Wir selber haben noch soviel auf der ToDo, dass so ein Projekt nicht zu stemmen ist.
um solchen Firmen zu zeigen, man lässt sich nicht alles gefallen,
Sind wir ehrlich und ohne "Rosarotebrille", hat so gut wie jeder am Markt die Preise angehoben. Wer es nicht gemacht hat, ist kein Kaufmann. Nur die Webhosting Branche bleibt seit Jahren stabil.
Hetzner hat die Preise erhöht, mit der Begründung des Strompreismarktes. Schon länger ist Strom wieder günstiger zu haben, aber Preise wieder senken? Fehlanzeige.
Ich würde mir auch wünschen, dass die Webhosting Branche an einem Strang ziehen würde und die Preise anheben würde, so wie es die Dönerbranche gemacht hat. Es gibt nicht einen Döner der unter 7€ zu haben ist, früher waren viele bei 2,50 - 3,00€.
Und bei unserer Branche ist es leider noch so, dass viele 1-2€ Webhosting inkl. einer Domain anbieten. Da kann mir einfach keiner sagen, dass da auch nur ein Gewinn hereinkommt, wo schon 10€ent an WHMCS pro Kunden gehen, bei dem kleinsten WHMCS Paket. Bei den virtuellen Servern ist es noch weiter unbegreiflich.
Ich glaube halt nicht, dass die Konkurrenz wie Hostbill die Preise mit der Einmalzahlung halten kann. Spätestens, wenn keine Neukunden mehr kommen, müssen die Gehälter weiter gezahlt werden.
Schau Dir doch mal die Preise von Modulesgarden an. Die sitzen in Polen und haben niedrigere Löhne als die von WHMCS. Die Preise von Modulesgarden finde ich persönlich extrem zu hoch.
Ich würde über die Preiserhöhung von WHMCS nicht meckern, wenn wenigstens was Nennenswertes bei herumgekommen wäre. Aber seit der letzten Preiserhöhung ist nicht ein Feature herausgekommen, was einem Geld gespart hätte, um ein Modul weniger zu nutzen.