Mahnungen für verschiedene Kundengruppen?

    • Offizieller Beitrag

    Wenn es dir nur um den Text in den Mahnungen geht, kann man das mit IF Abfragen in den E-Mail-Vorlagen bestimmt umsetzen.

    Wenn dir WHMCS die Mahngebühr berechnet und eine Rechnung dafür erstellt, dann wüsste ich keine Einstellung, um dies mit WHMCS Boardmitteln umzusetzen.

  • Es gibt ja den InvoiceCreation Hookpoint, wenn dieser bei der Erstellung der Mahnungsrechnung ausgelöst wird kann man da bestimmt was machen, musst mal einen Entwickler fragen.


    Wir berechnen nur die anfallenden Kosten als Mahngebühr (also Porto + Papier + Umschlag) für die letzte Mahnung per Post. Verzugszinsen oder bei B2B gar die Pauschale (welche ich bei Kleinbeträgen als unverhältnismäßig ansehe) nutzen wir nicht (Verzugszinnen kommen erst später bei Mahnbescheid oder Inkasso).


    Wir haben meist Kleinbetragsrechnungen und da dann mit den Kunden zu diskutieren das die Dienstleistung noch nicht freigeschaltet wird weil 15cent Zinsen fehlen, kostet zuviel Arbeitskraft.

  • Es gibt ja den InvoiceCreation Hookpoint, wenn dieser bei der Erstellung der Mahnungsrechnung ausgelöst wird kann man da bestimmt was machen, musst mal einen Entwickler fragen.

    wenn dann unser Denis


    Wir berechnen nur die anfallenden Kosten als Mahngebühr (also Porto + Papier + Umschlag) für die letzte Mahnung per Post. Verzugszinsen oder bei B2B gar die Pauschale (welche ich bei Kleinbeträgen als unverhältnismäßig ansehe) nutzen wir nicht (Verzugszinnen kommen erst später bei Mahnbescheid oder Inkasso).

    öhm okay. Und damit kommt ihr hin? Mein Mahnbüro nimmt seit der Umstellung des Gesetzes letzten Jahres ganze 10%, wenn ich die Mahnung abtrete.


    Wir haben meist Kleinbetragsrechnungen und da dann mit den Kunden zu diskutieren das die Dienstleistung noch nicht freigeschaltet wird weil 15cent Zinsen fehlen, kostet zuviel Arbeitskraft.

    bin ich bei dir. Bei mir sind es tatsächlich nicht die B2C Kunden sondern immer mehr die B2B. Da reden wir schnell von 100-500€ die nicht bezahlt werden.

    Davon 10% sind mächtig. Daher der Verweis auf §288 BGB Satz 5, welcher für B2B Kunden dann greifen könnte.